Aufgrund der stetig steigenden Mietpreise für Immobilien innerhalb der deutschen Metropolen flüchten immer mehr Bewohner ins Umland.
Schon seit einigen Jahren ist das Wohnen in den Metropolen kaum noch bezahlbar.
Eine Analyse von Immowelt hat ergeben, dass Personen, die im Umkreis von bis zu 60 Minuten Entfernung zur Großstadt wohnen, das größte Sparpotenzial erzielen.
➡ Bei einer Pendelzeit von einer Stunde können beim Mietpreis bis zu 41 Prozent gespart werden.
Selbst in Zeiten steigender Benzinpreise und Mobilitätskosten ist das Wohnen im Umland weiterhin erschwinglich. Dort gibt es also noch Mietsteigerungspotenziale, ohne, dass die Mieter finanziell zu stark belastet werden.
Analysiert wurden Wohnungen mit 40- bis 120 Quadratmetern Fläche in insgesamt acht deutschen Großstädten und deren Umland.
Nicht nur die Ballungsräume sind unbezahlbar, auch die Speckgürtel werden teurer – die Mietpreise für Wohnungen, die sich durchschnittlich eine halbe Stunde von Metropolen entfernt befinden, stiegen teilweise stärker als in den Metropolen selbst, liegen aber noch in einem preislich günstigeren Rahmen.
➡ Grund für diesen rasanten Preisanstieg im unmittelbaren Umland der Großstädte ist die starke Nachfrage nach diesen Lagen in den vergangenen Jahren.
Wir von der Deutschen Zinshaus sehen ebenfalls das Potenzial dieser entwicklungsstarken Standorte und fokussieren uns auf Metropolregionen in NRW, Niedersachsen und Hessen um die Städte Gießen, Marburg, Kassel, Fulda und dem Rhein-Main-Gebiet.
Durch gezielte Optimierungs- und individuelle Modernisierungsmaßnahmen schaffen wir Wohnqualität zu erschwinglichen Preisen.
Mehr Informationen zu unseren Projekten finden Sie hier: https://www.deutsche-zinshaus.net/unsere-projekte/
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