Die COVID-19-Pandemie beendet das Wachstum der Metropolen.
Seit Beginn der Coronapandemie hat sich einiges am Immobilienmarkt verändert, zu diesem Ergebnis kommt das Städteranking von WirtschaftsWoche, ImmoScout24 und IW Consult. Ihrer Erhebung zufolge wurde nicht nur das Wachstum gebremst, sondern vier der sieben Top-Städte haben sogar an Einwohnern verloren. Zurückzuführen ist das wohl auf einen durch die Pandemie angestoßenen Wandel der Wohnpräferenzen. Infolgedessen stieg die Immobiliennachfrage in mittleren Städten und im Umland um 40 bis 80 %.
Warum Mittelstädte mehr Aufmerksamkeit auf sich ziehen:
➡ Durch die Schließung der Gastronomie und Kultureinrichtungen verlieren Großstädte an Attraktivität.
➡ Das durch den Lockdown zur Regel gewordene Homeoffice führt dazu, dass nicht mehr in unmittelbarer Nähe des Büros gewohnt werden muss.
➡ Der Wunsch nach einem eigenen Garten und einer größeren Wohnfläche stieg durch den Lockdown.
➡ Die Miet- und Kaufpreise im Umland sind deutlich günstiger als in den Metropolstädten.
Auch wir sehen das Potenzial der entwicklungsstarken Wohnimmobilien in regionalen Märkten sowie in den Ballungsräumen der Metropolregionen und sind überzeugt, dass diese auch langfristig eine höhere Lebensqualität bieten. ✔
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