Eigentümer von Bestandsimmobilien stehen vor der Notwendigkeit, ihre Heizungsanlagen auszutauschen, um diesen steigenden Heizkosten entgegenwirken zu können.
Doch ein solcher Austausch kann den Eigentümer mit Kosten von mehreren Tausend Euro pro Wohneinheit belasten. Hierbei spielt die Lage der Immobilie eine weniger wichtige Rolle, bestimmende Faktoren sind unter anderem die Zahl und Größe der Wohnungen.
An Standorten mit geringeren Mieteinnahmen ist also die relative Belastung durch Modernisierungen deutlich höher.
Oft erkennen Investoren daher nicht das große Potenzial von modernisierungsbedürftigen Immobilien in C- und D-Städten und sehen von entsprechenden Investments ab.
In einem Gastbeitrag erklärt uns unser Geschäftsführer Moritz Kraneis, welche Chancen sich in ihnen verbergen.
✔ Die Immobilien haben niedrigere Einstiegspreise.
✔ Die Mieteinnahmen bewegen sich deutlich dynamischer.
✔ Da nur wenige in C- und D-Städte investieren gibt es nur eine schwache Konkurrenz.
✔ Eine Kernsanierung ist nicht zwingend notwendig. Eine behutsame ökonomische Sanierung ist möglich.
Welche Chancen darüber hinaus durch die Modernisierung von Heizungsanlagen in C- und D-Städten genutzt werden können und warum eine Nichtmodernisierung keinesfalls infrage kommt, können Sie in der Veröffentlichung nachlesen.
Veröffentlichung der Pressemitteilung auch auf: Immobilienmanager