Unser Geschäftsführer Moritz Kraneis war, gemeinsam mit seinem Zwillingsbruder Philipp Kraneis, zu Besuch im Podcast „Immobiléros“. Im Gespräch mit Ivette Wagner sprach er dabei nicht nur über die besondere Verbindung zu seinem Bruder und ihren gemeinsamen Lebensweg, sondern auch über Fragen zur Wohnwirtschaftslage in B- und C-Städten. 🗣
➡ Denn die DZ investiert nicht in Metropolen wie Frankfurt am Main, sondern in sogenannten Regionalzentren, die eine intakte Infrastruktur und positive demografische Entwicklung aufweisen. Wichtig dabei ist vor allem die Lage: „Eine gute ÖPNV-Verbindung, Schulen, etwas Grün und gleichzeitig bezahlbar. Wir suchen die Straße und das Mietshaus, in dem der Mittelstand gerne wohnt. Am besten ist eine gute Lage natürlich noch nicht von anderen Investoren entdeckt worden“, erklärt Moritz Kraneis im Podcast.
Auch die energetische Sanierung des Bestands spielt eine wichtige Rolle, erzählt Kraneis.
Ziel sei dabei immer, dass drei Viertel der Deutschen bei der Deutschen Zinshaus mieten können. Aus diesem Grund setzen wir das um, was für unsere Mieter sinnvoll ist und energetisch den höchsten Effekt bringt. 🌱
Sie möchten noch mehr zur Arbeit der beiden Brüder, zu den Projekten der Deutschen Zinshaus und deren Tochterunternehmen hören? Dann freuen Sie sich auf die kommende Podcastfolge von „Immobiléros“.
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