Die Deutsche Zinshaus Gruppe vertritt diese Meinung seit ihrer Gründung vor über 14 Jahren.
Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) hat jetzt zum zweiten Mal nach einer im April veröffentlichten Studie dies wissenschaftlich belegt. Demnach sind auch außerhalb der Metropolregionen die Mieten im ersten Quartal dieses Jahres stark gestiegen.
Mit einem Plus von 4,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum liegen kleinere Städte und der ländliche Raum nur wenig unter dem Anstieg im Umland der größten Städte (plus 5,1 Prozent).
Und das IW hat in seinem aktuellen Wohnindex auch ein Plus bei den inserierten Kaufpreisen im ländlichen Raum (0,6 Prozent) im Vergleich zum vorhergehenden Drei-Monats-Zeitraum registriert. In den Metropolen stagnierten die Preise hingegen.
👍Das ist alles Wasser auf unsere Mühlen. Denn trotz der aktuellen Mietsteigerungen außerhalb der Metropolen: Haushalte müssen dort von ihrem Einkommen weniger für Mieten aufwenden als in den großen Städten, die Belastung der Verbraucher ist also geringer.
Auch für uns bleiben kleinere Städte attraktiv. Denn auch dort fehlt es an Wohnungen, die Nachfrage ist aber hoch. Die Deutsche Zinshaus Gruppe investiert deshalb auch in Objekte mit Instandhaltungsstau. Diese werden saniert und zusätzlich aufgewertet, beispielsweise durch den Bau von Spielplätzen und Gemeinschaftsflächen.