Die Deutsche Zinshaus Gruppe kauft mit einem von ihrer Tochtergesellschaft Deutsche Zinshaus Luxembourg verwalteten Sondervermögen ein Wohnimmobilien-Portfolio mit insgesamt 16 Mehrfamilienhäusern in Osnabrück mit 254 Wohneinheiten, mit einer Größe zwischen 40 m² und 100 m² und einer Gesamtmietfläche von ca. 17.500 Quadratmetern. Die Liegenschaften sind mit einem Vermietungsstand von
99 % nahezu vollvermietet.
Die Grundstücksfläche bietet die Möglichkeit umfassender Nachverdichtung.
„Mit diesen Zukäufen bleiben wir unserer Strategie: „Wir kaufen trotzdem“ weiterhin treu und stärken nachhaltig unser Wohnimmobilienportfolio in attraktiven Universitätsstädten. Im Ankauf profitieren wir von einem Marktpreis deutlich unter den Herstellungskosten eines vergleichbaren Neubaus. Dank des Nachverdichtungspotenzial und der im Vergleich zur Marktmiete niedrigen Bestandsmiete bietet das Portfolio erhebliches Wertsteigerungspotenzial“, erklärt einer der geschäftsführenden Gesellschafter Moritz Kraneis und ergänzt: „zudem befindet sich das erworbene Portfolio nahezu in Vollvermietung und verspricht zukünftig überdurchschnittliche Renditeerwartungen.“
Die Wohnhäuser in Osnabrück wurden zwischen 1955 und 1964 gebaut und laufend instandgehalten. Die Liegenschaften verfügen über eine Vielzahl von Garagen und Außenstellplätze und sind durch Bushaltestellen in fußläufiger Entfernung bequem an den ÖPNV angebunden. Der Anschluss an den innerdeutschen Fernverkehr ist durch die Nähe zu den Autobahnen A1 bzw. A30 oder A33 gegeben.
Die Refinanzierung in Höhe von 50 % des Kaufpreises wurde durch die Deutsche Kreditbank bereitgestellt.
Die Deutsche Zinshaus Gruppe wurde bei der Transaktion durch Jung & Schleicher Berlin, Herrn Carsten Hannebauer & Herrn Dr. Kriegelstein, beraten.
Veröffentlichung der Pressemitteilung auch auf: Konii, Property Magazine, Proper City Stuttgart, Proper City Berlin, Proper City Frankfurt und Deal Magazin.