An den B- und C-Standorten herrscht mehr Realismus als in Hamburg oder Berlin
Stabil bis leicht steigend – diese Tendenz stellten die Analysten von Sprengnetter für die Entwicklung der Kaufpreisniveaus im Segment der Eigentumswohnungen fest. Es scheint also eine Bodenbildung inzwischen erreicht worden zu sein. 📈
🔹Besonders bemerkenswert finde ich jedoch ein anderes Ergebnis: Die Differenz zwischen Angebots- und tatsächlichem Kaufpreis liegt im deutschen Durchschnitt bei 8,4 Prozent – wobei die Metropolen Hamburg (13,9 %), München (8,7 %) und Berlin (7,5 %) besonders ausgeprägt sind.
🔹Einen ähnlichen Trend erkenne ich auch immer wieder für einzelne Zinshäuser oder sogar ganze Portfolios. Nach wie vor halten viele potenzielle Verkäufer an ihren Preisvorstellungen fest. Das hat zur Folge, dass vergleichsweise wenige Transaktionen zustande kommen, da die Erwartungshaltungen einfach zu unterschiedlich sind.
🔹 Auf den Märkten der B- und C-Städte beziehungsweise der Universitätsstandorte herrscht hingegen mehr Realismus – und die Basis für zielführende Verkaufsgespräche ist solider. Das rührt natürlich auch daher, dass diese regionalen Märkte vor 2022 keine starken Überhitzungstendenzen gezeigt haben.
Stabil bis leicht steigend – diese Tendenz stellten die Analysten von Sprengnetter für die Entwicklung der Kaufpreisniveaus im Segment der Eigentumswohnungen fest. Es scheint also eine Bodenbildung inzwischen erreicht worden zu sein. 📈
🔹Besonders bemerkenswert finde ich jedoch ein anderes Ergebnis: Die Differenz zwischen Angebots- und tatsächlichem Kaufpreis liegt im deutschen Durchschnitt bei 8,4 Prozent – wobei die Metropolen Hamburg (13,9 %), München (8,7 %) und Berlin (7,5 %) besonders ausgeprägt sind.
🔹Einen ähnlichen Trend erkenne ich auch immer wieder für einzelne Zinshäuser oder sogar ganze Portfolios. Nach wie vor halten viele potenzielle Verkäufer an ihren Preisvorstellungen fest. Das hat zur Folge, dass vergleichsweise wenige Transaktionen zustande kommen, da die Erwartungshaltungen einfach zu unterschiedlich sind.
🔹 Auf den Märkten der B- und C-Städte beziehungsweise der Universitätsstandorte herrscht hingegen mehr Realismus – und die Basis für zielführende Verkaufsgespräche ist solider. Das rührt natürlich auch daher, dass diese regionalen Märkte vor 2022 keine starken Überhitzungstendenzen gezeigt haben.
#deutschezinshaus #realestate #Kaufpreisniveau